DEM ANDEREN ENTGEGEN SEHEN – Brücken und Portraits
Die Helen Dahm Gesellschaft bietet jedes Jahr Künstler:innen eine Plattform, sich mit dem Werk von Helen Dahm auseinander zu setzen. Es sind fiktive Begegnungen, die in der Technik oder dem Inhalt der Werke Gemeinsamkeiten finden. So gehen die zeitgenössischen Künstler:innen der 1968 verstorbenen Helen Dahm entgegen.
Dieses Jahr stehen druckgrafische Arbeiten von Helen Dahm im Dialog mit Werken von Francis Alÿs, Utagawa Hiroshige, Thierry Perriard und Sebastian Utzni. Die von Thierry Perriard kuratierte Ausstellung dauert vom 30. April bis zum 2. November 2025 und ist jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Wir laden Sie herzlich zur Vernissage und zu den folgenden Veranstaltungen ein:
Vernissage:
Mittwoch, 30. April 2025, 17 Uhr
Matinée mit Musik
Sonntag, 29. Juni 2025, 11 Uhr
Führung mit Thierry Perriard
Samstag, 13. September 2025, 14.30 Uhr
Künstlergespräch mit Sebastian Utzni und Thierry Perriard
Sonntag, 14. September 2025, 14.30 Uhr
Finissage
Sonntag, 2. November 2025, 14 Uhr
Der Eintritt ins Museum und zu den Veranstaltungen ist kostenlos.
Helen Dahm Museum, Chilenrain 10, 8618 Oetwil am See, helen-dahm.ch
Dieses Jahr stehen druckgrafische Arbeiten von Helen Dahm im Dialog mit Werken von Francis Alÿs, Utagawa Hiroshige, Thierry Perriard und Sebastian Utzni. Die von Thierry Perriard kuratierte Ausstellung dauert vom 30. April bis zum 2. November 2025 und ist jeweils Samstag und Sonntag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Wir laden Sie herzlich zur Vernissage und zu den folgenden Veranstaltungen ein:
Vernissage:
Mittwoch, 30. April 2025, 17 Uhr
Matinée mit Musik
Sonntag, 29. Juni 2025, 11 Uhr
Führung mit Thierry Perriard
Samstag, 13. September 2025, 14.30 Uhr
Künstlergespräch mit Sebastian Utzni und Thierry Perriard
Sonntag, 14. September 2025, 14.30 Uhr
Finissage
Sonntag, 2. November 2025, 14 Uhr
Der Eintritt ins Museum und zu den Veranstaltungen ist kostenlos.
Helen Dahm Museum, Chilenrain 10, 8618 Oetwil am See, helen-dahm.ch
Veranstaltungsort
Datenquelle: VMS/ICOM Verband der Museen der Schweiz